Re: [rohrpost] PWC: Praktikumsplatz

[sascha <sab@kein.org>]

danke für alles :-)))
schönen sonntag und gute woche,
-- 
||| SaB.->

On Sun, 14 Oct 2001, Gerrit Gohlke wrote:

> sascha schrieb:
> >
> > komm also bitte zur sache und beantworte definitiv, warum, wenn schon kein
> > geld da ist, potenziele bewerber + bewerberinnen mit der versprechung von
> > "Kontakten mit internationalen KünstlerInnen..." geködert werden sollten?
>
> Lieber Sascha,
>
> ich verstehe Joachims gereizte Reaktion jetzt bereits viel besser. Ich
> persönlich empfinde es immer als recht störend am Anfang einer Bitte um
> Auskunft zurechtgewiesen zu werden.
>
> Ich erkläre Dir trotzdem geduldig unsere Absichten, damit die
> potentiellen PrakitkantInnen ein paar günstigere Ansichten von uns
> bekommen als Deine öffentliche Einvernahme bisher ergeben hat. :-)
>
> 1. Wir werden in dem Projekt bis Anfang 2002 mit insgesamt drei bis vier
> KünstlerInnen zusammenarbeiten, die international ausstellen.
> 2. Das Projekt ist relativ komplex und setzt recht ausführliche
> Diskussionen mit den KünstlerInnen voraus. Es gibt also einen engeren
> und sachorientierteren Kontakt als, sagen wir, in einem Praktikum, in
> dem es nur um die Entleihung, Hängung, etc. von Werken geht.
> 3. In dem Projekt läuft relativ viel kontroverse Diskussionsarbeit nach
> außen. Die Arbeit geht also über Kontakte bei Ausstellungseinrichtungen
> hinaus.
>
> Mehr: http://www.projektraum.org/konzept.html
>       http://www.projektraum.org/ueberuns.html
>
> Ich vermittle gern außerhalb dieser Liste einen Kontakt zu unserem
> letzten Prakikanten (ich sollte korrekter von Hospitanz, Assistenz oder
> so etwas sprechen), damit Du ihn fragen kannst, ob er etwas von der
> Arbeit hatte oder nicht. Wir wußten seine Mitarbeit sehr zu schätzen.
> Vielleicht erklärt er Dir ja, ob es umgekehrt auch so war.
>
> Damit sollten wir den Thread ins Private verlagern, wenn er unbedingt
> fortgesetzt werden muß.
>
> Du hast übrigens in Joachims Posting ernsterweise an irgendeiner Stelle
> einen Smiley übersehen. Das kann passieren.
>
> Erzähl uns zur Abwechslung mehr davon, wie Du unter dem Slogan "Arbeit
> gegen Geld oder Lebensmittel" dem Kunstbetrieb unabhängige Vollwertkost
> anbietest. Jeder lernt gern dazu.
>
> Allen Mitlesern einen schönen Sonntag
>
> Gerrit
>
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