geert lovink on Fri, 7 Sep 2001 05:10:22 +0200 (CEST)


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[Nettime-bold] out of this world! [reader nr. 1, in german]



From: <Yetipress@aol.com>

Was braucht die Hackerin / der Hacker im Cyberspace der Mythen, Bilder und
Transfictions? Das Orange Book, so benannt nach der Farbe seines
rückseitigen
Pappendeckels. Und was ist das Orange Book? Der Reader Nr.1 zu "Out of this
world! - Science Fiction, Politik, Utopie". Nach dem Kongress sollte es ja
einen Reader mit vertiefenden und weiterführenden Materialien geben (nicht
mit den Vorträgen, die kommen in den Tagungsband, der bei Argument
erscheint); und hier ist er nun. Ein gutes Pfund schwer, ca. 180 Seiten
dick,
DinA4 mit Spiralbindung, hübsch illustriert, 18 DM teuer (sagen wir bei
Fernbestellung inklusive Porto 20 Mark), das unterschreitet bereits den
Selbstkostenpreis, und er kann ab sofort bestellt werden (mail an
yetipress@aol.com, that's me).

Wenn's euch interessiert, könnt ihr euch die angehängte Datei runterladen,
das ist das Inhaltsverzeichnis und die Einleitung - von wegen Katze im Sack
und so.

Herzliche Grüße,

Christoph Spehr

---

Out of this world!
Science Fiction, Politik, Utopie
Reader Nr. 1
August 2001
www.outofthisworld.de

Inhalt:

Einleitung

Bernhard Kempen: Eine Lektion in Misanthropie. Über Octavia Butler

Octavia Butler / Samuel R. Delany: Science Fiction. Podiumsdiskussion

Alexander Ruoff: Science Fiction und bürgerliche Utopie.
Zukunftsvorstellungen nach Auschwitz

Kelly Eskridge: And Salome Danced

Joanna Russ: Recent Feminist Utopias

Claudia Bernhard: Geschüttelt und nicht gerührt / Dumm gelaufen

Usch Kiausch / Sascha Mamczak: Interview mit Kim Stanley Robinson

Barbara Kirchner: C-Mail oder Die Sozialisierung der Biochemie durch
Popmusik

Joanna Russ: When It Changed

Susan McClary: Same As It Ever Was. Die musikalische Verteidung des
Abendlandes

Sheree R. Thomas: Looking for the Invisible. An introduction to Dark Matter

Carl Freedman: The Dispossessed. Ursula LeGuin and the Ambiguities of Utopia

Christoph Spehr: Politik und Anti-Politik

John Shirley / William Gibson: Wahlverwandte

Rüdiger Haude: Anarchie und Chaos. Fraktale Gesellschaften

Barbara Holland-Cunz: Utopien in der feministischen SF. Politische
Organisation / Lebensmittelproduktion

---

Es ist der völlig falsche Planet. Wir sollten nicht hier sein. Ein
bedauerlicher Irrtum. Warum nur hat es uns ausgerechnet hierher verschlagen?

Auf Terra? Wo die Leute Geld dafür bezahlen, dass ihr Nummerschild "OTTO 1"
heißt, oder dass sie dem Kriegsminister beim Baden zusehen können? Wo man
sich nach 6 Millionen Jahren immer noch nicht sicher ist, ob das mit dem
aufrechten Gang wirklich eine gute Idee war? Auf einen Planeten, dessen
dominante Lebensform sich vor allem durch eine schier unüberwindlich hohe
Duldungsschwelle gegenüber extremer Langeweile und sozialer Stumpfheit
auszeichnet? Eine Lebensform, die es für brandgefährlich hält, wenn jemand
sein Haus in Zebrastreifen anmalt oder nicht seit drei Generationen im
selben Dorf wohnt, die aber seit Jahrzehnten unverdrossen "Huhu!" ins All
hinausruft, anstatt sich wie alle anderen mal lieber etwas vorsichtig
unauffällig zu verhalten?

Wenn wir schon aus Versehen irgendwo abgeworfen worden sind, hätte es nicht
wenigstens Mokbor sein können, wo es diese irsinnigen schokoladeähnlichen
Muffy-Flakes gibt? Oder sonst eine der "more relaxed civilizations on the
Outer Eastern Rim of the Galaxy", wo man den Kindern den Hitchhiker's Guide
to the Galaxy mit auf den Weg gibt statt ein gesundes Schulbrot, weil
ersteres unzweifelhaft besser auf alle Widrigkeiten des Tages vorbereitet?
Oder ...

Okay, aber so sieht's aus. Jammern hilft nicht. Man kann in dieser Situation
eigentlich nur drei Dinge tun: Science Fiction lesen, Politik machen, über
Utopien nachdenken; schließlich muss man sich auf den Ausbruch vorbereiten.
Am besten gleich alles drei auf einmal.

Womit wir bei diesem Reader wären, oder auch beim Kongress. Nach dem ersten
"Out of this world! Science Fiction, Politik, Utopie" am 2./3. Dezember 2000
wurde der Wunsch laut nach einem Reader, der ein bisschen vertiefende
Literatur enthalten sollte. Und schon nach wenigen Monaten gibt es ihn. Da
inzwischen bereits die Planungen für "Out of this world 2" eingesetzt haben,
der im Mai 2002 stattfinden soll, hängt der Reader irgendwo zwischen Vor-
und Nachbereitung in der Luft; "genau so, wie Backsteine das nicht tun." Es
hallen also die inhaltlichen Sektionen von OOTW 1 ("Feminismus und SF: Nach
der Utopie?"; "Science Fiction, Politik und Anti-Politik" und "Pop*Kritik")
darin nach, während andererseits mögliche Themen von OOTW 2 ihre Schatten
vorauswerfen (z.B. "SF und Faschismus", "Alternativökonomie" oder "Humans
und Posthumans"). Reader gehören zu den wundervollen Instrumenten, die ihren
Zweck erfüllen, obwohl sie scheitern. Man nimmt sich vor, durch mehr
inhaltliche Vorbereitung die Diskussion zu verbessern. Natürlich schafft es
niemand, den Reader wirklich zu lesen; aber weil alle davon ausgehen, alle
anderen hätten es getan, führt dies zu höflicherem Zuhören, überlegteren
Nachfragen und heimlichem Nachlesen, wovon die Diskussion sehr profitiert.
Auf jeden Fall kann man sich zumindest die Bilder anschauen.

Der erste Text versucht eine Einführung zu Octavia Butler zu geben. Butlers
"Xenogenesis"-Trilogie (auf dt. "Die Genhändler") gehörte zu den Büchern,
die nach dem letzten Kongress viel gelesen wurden, und es lohnt sich
unbedingt. Ich halte die Interpretation, Butlers Werk sei "anti-utopisch"
oder "pessimistisch", nicht für zutreffend; aber dazu können wir ja noch
diskutieren, und der Text gibt einen nützlichen Überblick über Butlers Werk.
Der zweite Text ist ein Auszug aus einet Podiumsdiskussion mit Octavia
Butler und mit Samuel R. Delany. Delany, der meist neben Butler in einem
Atemzug genannt wird, wenn es um "schwarze" SF geht, kommt übrigens auch in
Joanna Russ' "Recent Feminist Utopias" vor, und zwar mit seinem Roman aus
den 70ern "Trouble on Triton". Die Beiträge der anderen Podiumsteilnehmer
kann man überspringen.

Alexander Ruoffs Text ist in einem der jour fixe-Bücher erschienen und
stellt eine Annäherung an das Thema "Faschismus und SF" dar. Visionen einer
faschistischen USA haben eine lange Tradition in der SF, bei John Shirley,
Margaret Atwood, Norman Spinrad, Philip K. Dick und auch bei Delany. Ruoff
konzentriert sich auf Star Trek. Man sollte sich ruhig noch mal die erste
Folge von Deep Space Nine ansehen, wo sehr deutlich der Krieg in Jugoslawien
bzw. Bosnien und die Welt nach dem Kalten Krieg abgebildet wird, und das in
einem Raster von Faschismus/Postfaschismus.

"And Salome Danced" von Kelly Eskridge hat Petra Mayerhofer empfohlen, als
möglichen Ausgangstext für eine AG zur Frage, wie wir Geschlecht noch
definieren wollen/können bzw. was es bedeutet, wenn Geschlecht nicht
definiert ist.

Dann geht es erstmal wieder zurück in die 70er. Joanna Russ' "Recent
Feminist Utopias" vergleicht utopische SF-Romane von Frauen aus dieser
Hochphase feministischer literarischer Utopiebildung. Die Frage, was davon
"noch hält" und was überholt ist, was der Zeit und auch ihren ideologischen
Schwächen verhaftet ist und was wir auch noch unterschreiben würden, scheint
mir nach wie vor zentral. Interessant scheint mir z.B., was Russ über die
fehlende Beschäftigung mit "internen" Konflikten herausarbeitet, oder auch
über das Fehlen "anderer" Unterdrückungsverhältnisse oder von
Generationskonflikten. - Kim Stanley Robinson dagegen hat mit der Mars
Trilogie ("Red Mars", "Green Mars", "Blue Mars") ein utopisches Epos der
90er vorgelegt. Da ich die entscheidenden Stellen zur Alternativökonomie in
"Green Mars" immer noch nicht gefunden habe, erstmal das sehr instruktive
Interview, das Usch Kiausch und Sascha Mamczak mit ihm geführt haben.
(Vorsicht: "White Mars" dagegen ist ein SF-Roman von Brian W. Aldiss und
Roger Penrose, den Usch Kiausch übersetzt hat, der aber mit Robinson nichts
zu tun hat. Also nicht durcheinander kommen mit den farbigen Marsen!)

Pop, wo bleibt eigentlich der Pop? Mit Barbara Kirchner und Susan McClary
folgen ein brandneuer und ein etwas älterer Text dazu. Kirchner befasst sich
damit, wie weit popkulturelle Bilder, insbesondere von Frauen, die
biochemische Wende bereits vorwegnehmen, begleiten, kulturell forcieren.
McClary hat vordergründig mit SF überhaupt nichts zu tun, ist aber ein
Klassiker, ein Stoppschild gegen die Vorstellung, progressive Qualitäten von
Pop müssten durch die sprachlichen "Inhalte" gewährleistet sein. McClary
stellt dagegen ein Modell, wonach der Körper die zentrale Instanz ist: wir
nehmen Haltungen ein, wir greifen neue Möglichkeiten auf, uns zu bewegen,
gleichermaßen auf dem Dancefloor wie im sozialen Raum, und die
text-fixierten correctness-Greifer schauen ins Leere. - Eingeschoben
zwischen beide ist Joanna Russ' "When It Changed", und DAS muss man wirklich
kennen, egal ob man die "Langfassung", "The Female Man" (deutsche
Neuübersetzung bei Argument unter dem Titel "Eine Weile entfernt"!!) gelesen
oder noch vor sich hat. Im Lichte von McClary sollte auffallen, wie die
Protagonistinnen in einer äußerst plastischen, körperlich nachahmbaren Weise
beschrieben werden. Und der Schluss wirft alle Fragen auf nach dem, was
bleibt.

Sheree R. Thomas' "Looking for the Invisible" ist die Einleitung zu "Dark
Matter", der Anthologie zur "schwarzen" SF, aus der übrigens auch Octavia
Butlers "Aliens" stammt, der auf dem letzten Kongress bei den "Aliens
Sounds" mehrfach zitiert wurde ("No wonder we need aliens"). Derzeit ist ein
zweiter Band in Arbeit, meines Wissens aber noch nicht erschienen.

Immer wenn es um Utopie und SF geht, führen irgendwann alle Wege wieder zu
Ursula LeGuin zurück und zu "The Dispossessed", zu deutsch "Planet der
Habenichtse" (ebenfalls dankenswerterweise wieder in Neuübersetzung bei
Argument zu kriegen). Es ist umstritten, ob es sich dabei überhaupt um eine
feministische Utopie handelt; es ist bekannt, dass die Schilderung der
Revolte auf Urras nicht zu den Stärken des Buches gehört; es ist klar, dass
die Fixierung auf den männlichen Anti-und-doch-Helden Shevek ähnlich störend
ist wie heutzutage bei Neo in Matrix. Aber es gibt nichts, wo eine
anarchistische Utopie so unmittelbar vorstellbar wird, und gleichzeitig in
hellsichtiger Weise kritisiert wird, wie in den "Habenichtsen". Deshalb ein
Beitrag dazu, und zwar von Carl Freedman aus seinem Buch "Critical Theory
and Science Fiction". - Dahinter geklemmt die Mittelpassage aus "Gleicher
als Andere" von mir, der Part wo versucht wird, utopischem Denken eine
zeitgemäße Grenze von innen zu ziehen und es dadurch auch wieder zu
entfalten.

"Wahlverwandte" von Shirley und Gibson, darauf würde ich in einer etwaigen
Sektion "Humans and Posthumans" gerne nochmal zu sprechen kommen. Hier geht
jemand auf die andere Seite. Für mich ist der Text paradigmatisch für die
Ödnis und den Terror des Terranen, und für die Vision, dass in den Nischen
dieses Systems längst etwas Anderes wohnt und sich entwickelt, was
heutzutage sehr häufig in Bildern des "Post-Humanen" gefasst wird, etwa auch
in X-Men. Ein Paradigmenwechsel weg vom Invasions-Alien; aber E.T. ist auch
nicht mehr "niedlich", und vor allem geht er heute nicht mehr nach Hause, er
bleibt hier wohnen.

Rüdiger Haudes "Anarchie und Chaos" kommt ohne SF aus, aber es fallen einem
unvermeidlich jede Menge SF-Gesellschaften dazu ein, zu allererst natürlich
der soziale Anarcho-Kosmos in Bruce Sterlings "Schismatrix". (Ich kann
wirklich nichts dafür, dass das auch als Neuübersetzung bei Argument
erschienen ist; kann mir nicht wenigstens jemand Schmiergeld dafür zahlen?)
Der Text weist auch auf etwas hin, was auf Anarres fehlt, nämlich die
Möglichkeit, auf horizontaler Ebene Gegengewichte in Konflikten zu
entwickeln. - Den Abschluss bilden zwei Kapitel aus Barbara Holland-Cunz'
"Utopien der Neuen Frauenbewegung", in denen feministische SF-Romane (der
70er) systematisch auf die darin vorgestellten Utopien zu politischer
Organisation und zur Organisation der Produktion abgeklopft werden, eine
sehr nützliche Grundlage für die weiter oben beschriebene Frage, was aus
heutiger Sicht denn noch "hält" und was nicht.

Viel "Looking through the Seventies" also, und viel zu SF-Romanen. Weniger z
u Filmen, Serien und anderen Medien: ich denke, es macht Sinn für den ersten
Reader das in den Mittelpunkt zu stellen, was man nicht eben mal schnell
zeigen oder vorführen kann, sondern was etwas mehr Zeit braucht. Und was, im
Sinne von Delany, offenen Hypertext erzeugt, keinen technisch vorgegebenen;
was man, wie Butler es schildert, aufgeschlagen auf einem Tisch liegen
lassen kann und sich bewegen und sehen wie es sich langsam mit anderen
aufgeklappten Texten mischt. Zappen tun wir dann wieder auf dem Kongress.

Viel Spass, viel Hypertext, bis bald.

"Fate smiles on those who stay cool." (Carolyn Breuer)

 Christoph Spehr

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Zitate auf der ersten Seite aus: Douglas Adams: The Hitchhiker's Guide to
the Galaxy, London 1979.

Originaltitel und Nachweise:

Bernhard Kempen: Eine Lektion in Misanthropie. Über Octavia Butlers
"schwarze SF", in: Wolfgang Jeschke (Hrsg.): Das Science Fiction Jahr, Nr.
8, München 1993.
Octavia Butler and Samuel R. Delany: Science Fiction. Podiumsdiskussion am
MIT, 19.2.1998. www.media-in-transition.mit.edu/science_fiction/transcripts.
Alexander Ruoff: Science Fiction und bürgerliche Utopie.
Zukunftsvorstellungen nach Ausschwitz, in: jour fixe-initiative berlin
(Hrsg.): Theorie des Faschismus - Kritik der Gesellschaft, Münster 2000.
Kelly Eskridge: And Salome Danced, in: Helen Merrick and Tess Williams
(eds.): Women of Other Worlds. Excursions through Science Fiction and
Feminism, Nedlands 1999.
Joanna Russ: Recent Feminist Utopias, in: Joanna Russ: To Write like a
Woman. Essays in Feminism and Science Fiction, Bloomington 1995.
Claudia Bernhard: Geschüttelt und nicht gerührt. Die neuen Herausforderungen
an den Feminismus, in: alaska 215: River of No Return. Wohin mit dem
Patriarchat?, Bremen 1997.
Claudia Bernhard: Dumm gelaufen oder Warum der Feminismus in ein Loch fiel,
in: alaska 230: Abgezockt. Postfeminismus in der
Gleichberechtigungsgesellschaft, Bremen 2000.
Usch Kiausch und Sascha Mamczak:
Barbara Kirchner: C-Mail oder Die Sozialisierung der Biochemie durch
Popmusik, in: Jochen Bonz (Hrsg.): Sound Signatures. Pop-Splitter,
Frankfurt/Main 2001.
Joanna Russ: When It Changed, in: Brigitte Scheer-Schäzler (Hrsg.): Women's
Fantastic Adventures. Stories by Ursula LeGuin, James Tiptree Jr., Judith
Moffett, Joanna Russ, Stuttgart 1992.
Susan McClary: Same As It Ever Was. Zur musikalischen Verteidigung des
Abendlandes, in: alaska 226: Grenzziehungen. Rassismus, Kultur, Ideologie,
Bremen 1999.
Sheree R. Thomas: Introduction: Looking for the Invisible, in: Sheree R.
Thomas (ed.): Dark Matter. A Century of Speculative Fiction from the African
Diaspora, New York 2000.
Carl Freedman: The Dispossessed: Ursula LeGuin and the Ambiguities of
Utopia, in: Carl Freedman: Critical Theory and Science Fiction, Hannover (in
New England, USA!) 2000.
Christoph Spehr: Politik und Anti-Politik, in: Christoph Spehr: Gleicher als
Andere. Eine Grundlegung der Freien Kooperation, Berlin 2002.
John Shirley and William Gibson: Wahlverwandte, in: William Gibson:
Vernetzt. Johnny Mnemonic und andere Geschichten, Hamburg 1995.
Rüdiger Haude: Anarchie und Chaos. Fraktale Gesellschaften, in: Rüdiger
Haude und Thomas Wagner: Herrschaftsfreie Institutionen. Studien zur Logik
ihrer Symbolisierungen und zur Logik ihrer theoretischen Leugnung,
Baden-Baden 1999.
Barbara Holland-Cunz: Politische Organisation / Lebensmittelproduktion, in:
Barbara Holland-Cunz: Utopien der Neuen Frauenbewegung.
Gesellschaftsentwürfe im Kontext feministischer Theorie und Praxis,
Meitingen 1988.
Bill Watterson: The Authoritative Calvin and Hobbes, London 1990; Something
Under the Bed is Drooling, London 1989; The Calvin and Hobbes Lazy Sunday
Book, London 1990; The Calvin and Hobbes Tenth Anniversary Book, London
1995.




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